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Der Kontrabass - Einakter von P. Süskind | Gespielt von Moritz Fitzek
Der Kontrabass - Einakter von Patrick Süskindgespielt von Moritz Fitzek
An diesem Abend geht es um die innere Bewegung, eine Reise in das von Konfli...
An diesem Abend geht es um die innere Bewegung, eine Reise in das von Konfli...
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Der Kontrabass - Einakter von Patrick Süskind
gespielt von Moritz Fitzek
An diesem Abend geht es um die innere Bewegung, eine Reise in das von Konflikten, Leidenschaften und Enttäuschungen gezeichnete Leben eines Kontrabassisten. Das berühmte schwarzhumorige Monodrama Der Kontrabass von Patrick Süskind beschreibt die Geschichte eines Musikers, der versucht, aus seiner eigenen Biografie auszubrechen.
Der einsame, nach Bestätigung suchende Musiker sitzt in einem schalldichten Zimmer und ist gefangen in seinem monotonen Leben am Staatsorchester, in dem seine künstlerische Begabung verkannt wird und verkümmert. Er begibt sich auf eine Phantasiereise der Möglichkeiten, die am Konflikt zwischen der Leidenschaft für die Musik und der Abrechnung mit Kulturbetrieb und Künstlerkollegen zu zerbrechen droht.
Der Schauspieler Moritz Fitzek ist selbst Kontrabassist und spielt seit 17 Jahren in einem Laienorchester – dies jedoch, im Gegensatz zu Süskinds Figur, mit Freude und Begeisterung. Als Musiker und Künstler zeichnet er den namenlosen Kontrabassisten mit subtilem Verständnis für die Metaebene des Stücks, die auch als Metapher für das komplizierte Verhältnis des Künstlers zu seiner Kunst verstanden werden kann. Fitzek schlüpft in die Rolle des Protagonisten in seiner ganzen Vielgesichtigkeit und gestaltet die Figur in ihren Brechungen zwischen Witz, Sarkasmus und tiefer Verzweiflung.
An diesem Abend geht es um die innere Bewegung, eine Reise in das von Konflikten, Leidenschaften und Enttäuschungen gezeichnete Leben eines Kontrabassisten. Das berühmte schwarzhumorige Monodrama Der Kontrabass von Patrick Süskind beschreibt die Geschichte eines Musikers, der versucht, aus seiner eigenen Biografie auszubrechen.
Der einsame, nach Bestätigung suchende Musiker sitzt in einem schalldichten Zimmer und ist gefangen in seinem monotonen Leben am Staatsorchester, in dem seine künstlerische Begabung verkannt wird und verkümmert. Er begibt sich auf eine Phantasiereise der Möglichkeiten, die am Konflikt zwischen der Leidenschaft für die Musik und der Abrechnung mit Kulturbetrieb und Künstlerkollegen zu zerbrechen droht.
Der Schauspieler Moritz Fitzek ist selbst Kontrabassist und spielt seit 17 Jahren in einem Laienorchester – dies jedoch, im Gegensatz zu Süskinds Figur, mit Freude und Begeisterung. Als Musiker und Künstler zeichnet er den namenlosen Kontrabassisten mit subtilem Verständnis für die Metaebene des Stücks, die auch als Metapher für das komplizierte Verhältnis des Künstlers zu seiner Kunst verstanden werden kann. Fitzek schlüpft in die Rolle des Protagonisten in seiner ganzen Vielgesichtigkeit und gestaltet die Figur in ihren Brechungen zwischen Witz, Sarkasmus und tiefer Verzweiflung.
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